Schriftzug Smart-Age

Dr. Laura Schmidt   

Projektaufgabe

Konzeption des Datenprotokolls (Schwerpunkt Psychologie: Fragebögen und kognitive Performanztests); Transfer und nachhaltige Umsetzung der Ergebnisse

Expertise

Altern, Alternserleben und Technik, Technikakzeptanz und Usability, Interventionen zur Verhaltensänderung, Gesundheitspsychologie

Biographie

Laura Schmidt studierte an der Universität Heidelberg Psychologie mit den Nebenfächern VWL and Sportwissenschaften sowie einem Auslandssemester an der University of Southampton (Masterstudiengang Health Psychology). Anschließend promovierte im “Graduiertenkolleg Demenz” am Netzwerk Alternsforschung an der Universität Heidelberg (2010 bis 2015). Der Focus ihrer Dissertation lag auf der Rolle kognitiver Fähigkeiten und Beeinträchtigung (mild cognitive impairment, MCI), Einstellungen gegenüber Technik und sozialkognitiven Faktoren (z.B: Selbstwirksamkeit) für die Technikhandhabung im höheren Alter.
Seit 2015 arbeitet Laura Schmidt als Post-Doktorandin und Projektleiterin in der Abteilung für Gesundheitspsychologie am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.
Ihr Forschungsinteresse liegt in den folgenden Bereichen: (1) Technikakzeptanz, Usability und Technikhandhabung im höheren Alter, (2) Interventionen zur Fördeung körperlicher Aktivität und Assoziationen mit verschiedenen Bereichen des Alternserlebens und (3) Interventionsstudien zu Selbstregulation, Stress und Schlafverhalten mit Fokus auf jüngeren/mittelalten Erwachsenen.
Zurzeit arbeitet sie außerdem als Principal Investigator zu den Effekten von Alterssimulationsanzügen auf funktionale Fähigkeiten, Empathie, Einstellungen gegenüber Älteren und Alternserleben (z.B. Altersstereotype, Selbstwahrnehmungen, Einstellungen) in einem weiteren von der Carl Zeiss Stiftung geförderten Verbundprojekt (HeiAge: Assistenzsysteme und digitale Technologien zur Verbesserung der Mobilität im Alter).

Relevante Publikationen